1953 Porsche 356 Pre-A 1500 S Coupe „1000 Miglia“
1000 Miles High
Porsche 356 Pre-A Coupe „Knickscheibe“
Das Modell 356 1500 Super wurde im Jahr 1953 nur in einer kleinen Serie gebaut, war der eigentliche Wegbereiter für den Carrera 1500 und wurde ursprünglich nur für Rennzwecke vorgesehen. Lediglich 116 Stück wurden laut Literatur mit dem 1500 ccm Super Motor, Typ 528/1 in der Zeit von 1952 bis 1954 ausgestattet.
Der Motor wurde von Porsche mit der berühmt-berüchtigten Hirth-Wälzlager-Kurbelwelle, der sogenannten Fuhrmann-Nockenwelle, sowie aluminium-hartverchromten Zylindern modifiziert. Das Ergebnis war ein Motor, der je nach Düsenbelegung zwischen 70 und 74 PS leistete und eine Höchstgeschwindigkeit um die 185km/h (AM & S test in 1954) erreichte. Dieses kleine, schlanke und leichte Fahrzeug (840kg) zeigte sich als sehr erfolgreich im Rennsport und belegte u.a. ’52, ’53 und ’54 die Plätze 1 bis 3 in der Klasse bis 1500 ccm bei der 1000Miglia.
Ein 356 Super 1500 ist daher wohl eines der interessantesten frühen Porsche Modelle.
Insbesondere, wenn es sich wie bei diesem Exemplar, um ein so original erhaltenes Fahrzeug handelt, das zusätzlich eine besondere Historie aufzuweisen hat.
Es handelt sich laut Geburtsurkunde, dem vorliegenden Porsche Datenblatt und den historischen Unterlagen um eine seltene Version eines 356 Pre-A 1500 S Coupe mit den Attributen für ein Ausnahmefahrzeug: Die Historie der fünf Vorbesitzer ist seit der Erstauslieferung durch Originalunterlagen dokumentiert. Es handelt sich um eines der wenigen existierenden „Matching Numbers“ Exemplare bei dem die Nummern des original Motors und das Getriebe mit der Geburtsurkunde und Kardex-Karte übereinstimmen.
Die Ausführungen des Gutachters bestätigen den Eindruck: „Beim Erstkontakt begeistert das Porsche Coupe durch seinen gepflegten Zustand. Die Karosserie vermittelt einen sehr soliden Zustand, Türen und Hauben schließen satt und liegen plan in der Karosserie bei gleichmäßigen Spaltmaßen. Spuren eines früheren Unfalls sind augenscheinlich nicht zu erkennen. Korrosion ist nirgendwo erkennbar. Veränderungen an der Karosserie sind ebenfalls nicht erkennbar.“
Bei der Begutachtung sorgte dies im Jahr 2021 für eine seltene Bewertung und es wurde dem Wagen eine Note 2 attestiert. Hierin wird neben der weitgehend originalen Substanz und dem Zustand, die lückenlose Historie, sowie laut Geburtsurkunde „Matching Numbers“ hervorgehoben.
Der Wagen besitzt einen aktuellen FIVA Pass, war zuletzt Teilnehmer an der 1000Miglia 2021 und wird dort immer noch jährlich registriert. Dieser Umstand ermöglicht eine präferierte Anmeldung des Fahrzeugs an den Veranstaltungen der 1000Miglia. Daher eignet sich dieses Exemplar nicht zuletzt auch aufgrund des eingebauten Ralley-Tripmasters, hervorragend auch zukünftig für den Einsatz bei historischen Ralleys auf höchstem Niveau.
Die Geschichte dieses Fahrzeugs lässt sich anhand der original Dokumente umfangreich nachvollziehen: Am 15.08.1953, wurde der Wagen in Kopenhagen von dem Dänischen Porsche Importeur an Martin Taylor aus Moorestown New Jersey ausgeliefert. Am 24.11.1954 befand sich das Auto mit einem Kilometerstand von 3.100 bei Hofmann in Nevada, dem U.S. Porsche Importeur. 1960 wurde das Auto an Herrn M. R. Soldavin aus Belle Mead, New Jersey, weiterverkauft, und ging 1981 an RJ Osborn aus Newfoundland, New Jersey bis Frau Osborn im Jahr 1994 das Fahrzeug in die Niederlande verkaufte.
Zu diesem Zeitpunkt war der Ursprungszustand in jeder Hinsicht vollständig, ein „unberührtes“ Original, unbeschädigt und mit nur 44.000km auf dem Tacho. Der Zustand der Karosserie war noch gut erhalten, manche Teile fehlten. Diese Komponenten wurden ersetzt, inklusive des Interieurs, aller Gummiteile und einer komplett original neuen Verkabelung. Die Abblendlicht-Scheinwerfer sind noch vorhanden (teilweise restauriert), aber mit neuen original Hella Scheinwerfern des alten Typs ausgestattet. Das Interieur des Fahrzeugs wurde durch Leder ersetzt, der Ribcord, der Dachhimmel und die Teppiche durch eine genau gleiche Art und Qualität.
Aus der Beschreibung des Restaurationsbetriebes geht hervor, dass die ganze Technik des Autos ausgebaut, kontrolliert und, wo nötig oder präventiv überholt oder ausgetauscht wurde. Alle Chromschrauben wurden durch polierten Edelstahl ersetzt, alle Schrauben, Bolzen und Muttern sind original. An der Karosserie wurden, wenn nötig, die Blechteile ersetzt, jedoch so weit wie möglich unter Beibehaltung des Originalblechs. Mit Ausnahme der Bodenteile sind alle Platten sorgfältig von Hand gefertigt und nicht vom Original zu unterscheiden, im Gegensatz zu den Nachbauteilen von generell schlechter Qualität. Alle Schweißarbeiten am Auto sind unsichtbar und allseitiges Punktschweißen erfolgte an den Originalstellen.
Das Fahrzeug wurde am 31.05.2010 von dem holländischen Klassikhändler Smith-Veglia an Herrn Mario Gnutti, Brescia, Italien verkauft. Der neue Besitzer nahm damit an diversen historischen Motorsportveranstaltungen teil, zu sehen an den etlichen Veranstaltungsaufklebern. Anhand der im Fahrzeug nach wie vor vorhandenen Plomben, erfolgten auch Teilnahmen an der 1000Miglia, Italien.
Der aktuelle Eigentümer aus Süddeutschland konnte den Wagen glücklicherweise im Jahr 2021 erstehen und im selben Jahr erfolgreich an der 1000Miglia teilnehmen und einen Platz im vorderen Drittel belegen. Insgesamt hat dieser Wagen seit 2010 mindestens vier mal an der prestigeträchtigen Ralley teilgenommen und ist dort weiterhin registriert und verspricht damit die Zulassung und Teilnahme erheblich zu erleichtern. Seitdem ist das Fahrzeug in einer bedeutenden Sammlungen im Süden Deutschlands – der sog. „Nice Village Collection“ – die sich zum Ziel gesetzt hat die Porschegeschichte mit einer selektiven Auswahl aus allen Epochen immer mit einer einzigartigen Geschichte bzw. unwiederbringlichem Zustand zusammenzustellen. Dennoch handelt es sich keineswegs um ein Museumsstück, da das Fahrzeug regelmäßig bewegt und fachkundig betreut wurde.
Es handelt sich um das einzige bekannte Exemplar bei dem nicht nur Nummerngleichheit gegeben ist, sondern bei dem sich sogar die Karosserie noch großteils die ursprüngliche Substanz aufweist, sowie die Historie und sogar die Laufleistung nachvollziehbar oder zumindest plausibel ist.
Motor und Getriebe laufen einwandfrei und präzise. Der Wagen wurde von seinen Besitzern regelmäßig und kundig bewegt. Zuletzt wurde das Fahrzeug auf dem Concours of Elegance am Tegernsee ausgestellt. Der aktuelle Eigentümer hat das Fahrzeug seit 2021 bei der Fa. Classica regelmäßig warten lassen. Dort hat man auch für den 1000Miglia Einsatz vorne original Bremsen vom Modell 356 Carrera verbaut. Die laufenden Servicearbeiten dokumentieren, dass sich der Wagen in einem technisch hervorragend gepflegten Zustand befindet.
Fazit: Dieses besondere 356 1500 S Coupe bietet die Gelegenheit eines der wenigen gebauten 129 Exemplare zu erstehen, das Nummerngleichheit -„Matching Numbers“ – besitzt. Durch die behutsame und kundige Pflege, sowie durch die vorhandenen historischen Dokumente und der umfassenden Restaurierungs- und Wartungsarbeiten, ist dieses Fahrzeug in einem herausragenden Zustand. Es bietet daher gerade Sammlern für Ausnahmefahrzeuge, die Originalität zu schätzen wissen, die Möglichkeit diesen außergewöhnlichen 356 Pre-A zu erstehen. Darüber hinaus bietet sich dieses Fahrzeug gerade zu ideal an bei klassischen Rallyes wie der 1000Miglia zum Einsatz zu kommen, wo das Fahrzeug bereits teilgenommen hat und immer noch registriert ist.
Es handelt sich um ein laufend bewegtes und gewartetes Fahrzeug, das sofort einsatzfähig ist. Die umfassend dokumentierte Historie, die Referenz der Vorbesitzer und der Einsatz bei erfolgreicher Teilnahme an klassischen Ralleys, machen das Fahrzeug zusätzlich herausragend für jede Sammlung von Unikaten mit unwiederbringlicher Geschichte und Erhaltungsgrad.
Sie erhalten dieses geprüfte Fahrzeug von uns mit 12 Monaten Gewährleistung, sowie mit aktueller Hauptuntersuchung und auf Wunsch mit Versicherungsgutachten und internationalem Transport.
„Motorlegenden: Porsche kaufen mit gutem Gefühl.“
Kurzbeschreibung:
Hersteller: | Porsche |
Fahrzeugtyp: | 356 Pre-A 1500 Super Coupe |
Baujahr: | 1953 |
Matching Numbers: | JA |
Hubraum: | 1500 |
Leistung: | 70 PS |
Farbcode: | Modegrau |
Innenausstattung: | Kord beige |
Scheckheft: | NEIN |
Angebotspreis: | auf Anfrage |
Fahrzeugbeschreibung
Highlights:
- Erfolgreiches Mille Miglia Fahrzeug und immer noch registriert (registrato)
- Matching numbers gemäß Porsche Geburtsurkunde
- Aktueller FIVA Pass
- Deutsche Straßenzulassung
Auszug aus dem Gutachten des Büros Pilger vom 21.06.2021:
Identitätsprüfung
Die Fahrgestellnummer befindet sich, gut leserlich, am Kofferraumboden vorne eingeschlagen und ist mit der in den Fahrzeugpapieren eingetragenen identisch. Nachfolgende ldentifizierungsnummern wurden abgelesen:
Die Motornummer P-40545 ist am Motorblock mittig eingeschlagen. Getriebenummer: 2011 H4
Reutter Karosserie-Nr. 51101
Frontklappe und Motorhaube sind mit "1" gestempelt, der letzten Zahl der FIN. Die angeführten Nummern entsprechen jenen der Auslieferung.
Die Motornummer beziffert einen typkorrekten 1500-er Motor des Motortypes 528, was auch am Gehäuse eingeschlagen ist.
Laut Kardex-Wagenkarte wurde dieser 356 als 1500 Super am 15.08.53 gebaut und noch im August in Modegrau über den dänischen Importeur an Martin Taylor aus Moorestown/ New Jersey / USA ausgeliefert. Am 24.11.54 sind bei 3.100 km Arbeiten beim US-Importeur Hofmann in Nevada ausgeführt worden.
1960 wurde der 356 am Mr. Soldavin aus New Jersey verkauft, der ihn erst 1981 an RJ Osborn aus Newfoundland / New Jersey weiterverkaufte. 1994 verkaufte Mrs. Osborn den Wagen in die Niederlande, wo er am 22.10.94 laut Zollpapieren eintraf.
Zu diesem Zeitpunkt befand sich der Porsche in unrestauriertem Zustand mit nur 44.000 km auf dem Tacho. Das Auto war bis auf einige Kleinteile komplett und in solidem Zustand erhalten. 2003/04 wurde der 356 dann komplett restauriert. Dies ist detailliert dargestellt. Man war dabei um Originaltreue bemüht, auch wenn man anstelle des Kunstleders nun Leder verwandte und die Lackierung auf blau-metallic änderte. Am 31.05.2010 verkaufte Hoog Huis über die Fa. Smith-Veglia in Zeist, NL, den Porsche an Sig. Gnutti in Brescia, Italien. Am 26.01.2021 erwirbt der aktuelle Eigentümer aus Berchtesgaden den 356 1500 Super.
Fahrzeugbeschreibung:
Beim Erstkontakt begeistert das Porsche Coupe durch seinen gepflegten Zustand. Die Karosserie vermittelt einen sehr soliden Zustand, Türen und Hauben schließen satt und liegen plan in der Karosserie bei gleichmäßigen Spaltmaßen. Spuren eines früheren Unfalls sind augenscheinlich nicht zu erkennen. Korrossion ist nirgendwo erkennbar. Veränderungen an der Karosserie sind ebenfalls nicht erkennbar. Zier und Anbauteile sind symmetrisch montiert.
Die Lackierung, zeigt obleich mittlererweile bereits gut 15 Jahre alt, noch keine Altersspuren. Sie gefällt bei planen Flächen mit schönem Glanz. Erwähnenswerte Kratzer oder gar Schrammen sind nicht auszumachen. Die Lackstärke beträgt, über das ganze Fahrzeug verteilt gemessen, im Wesentlichen zwischen 310 µm und 960 µm.
Der Zierrat ist komplett vorhanden. Die Fensterrahmen befinden sich in sehr gutem Zustand wie auch Türgriffe und Schriftzüge. Die Stoßfänger-Aluleisten und Stoßfängerhörner sind dellenfrei.
Die Leuchten sind sehr gut erhalten, die Gläser sind ohne Beschädigungen, die Reflektoren nicht blind.
Die Verglasung ist original erhalten mit unvermeidbaren Gebrauchsspuren. Die Gummis sind ohne Rissbildung in den Ecken.
Der Innenraum wurde umfangreich erneuert. Sitze, Rücksitzbank als auch Türverkleidungen sind schadensfrei. Sie wurden originalgetreu wiederhergestellt. Der Teppich wurde in authentischem Material erneuert und ist noch ohne Abnutzungsspuren. Das Armaturenbrett und seitliche Abdeckleisten sind in Wagenfarbe lackiert, nicht in der Innenraumfarbe. Bestückt ist es mit originalen Veigel-lnstrumenten sowie mit der optisch passenden Temperaturanzeige. Der Himmel wurde in Kunstleder anstelle Filz erneuert. Im Gesamten ein gepflegter Innenraum. Wegen der Teilnahme an Oldtimerveranstaltungen wurde ein wieder demontierbarer Trippmaster eingebaut.
Der Kofferraum ist sauber. Der Boden ist mit originaler Gummimatte ausgelegt, die Seiten sind teppichverkleidet. Der Benzintank ist ohne Dellen. Reservereifen und Wagenheber sind anbei.
Der Motorraum präsentiert sich sauber und gepflegt. Seitenwände und Schottwand sind ohne die originalen Lärmschutzmatten. Der Motor soll seinerzeit komplett überholt worden sein, ebenso wie das Getriebe. Bestückt ist der Motor mit den originalen Vergasern vom Typ Solex 40 PBIC. Am Motor ist kein Ölverlust erkennbar.
Die Elektrik wurde umfangreich erneuert, an den originalen 6 V wurde festgehalten.
Der Unterboden befindet sich in solidem Zustand. Korrosion oder Beschädigungen sind nicht erkennbar. Das Fahrwerk vermittelt einen gepflegten Eindruck mit intakten Gummis und Sportstoßdämpfern. Ölverlust an Motor oder Getriebe ist nicht erkennbar.
Der Porsche springt in kaltem Zustand sofort an, läuft unmittelbar rund und nimmt willig Gas an. Die Gänge lassen sich einwandfrei wechseln. Die Bremse läßt sich fein dosieren. Befremdliche Geräusche waren nicht vernehmbar.
Fahrzeugbewertung
Der begutachtete Porsche wurde 2003/04 einer totalen Restaurierung unterzogen und wurde seither auch gefahren. Trotzdem ist der 356 noch immer ohne erwähnenswerte Gebrauchsspuren bei überzeugendem Zustand. Gemäß Classic Data Bewertungssystem erscheint eine Zustandsnote von 2 als angemessen.
Bei der Ermittlung des Fahrzeugwertes ist neben der Zustandsnote zu berücksichtigen, daß dieser 1500 Super über den originalen Motor und das originale Getriebe verfügt, was aufgrund der überschaubaren Haltbarkeit der Motoren die geringe Laufleistung glaubhaft erscheinen läßt.
Modellgeschichte
Im April 1950 begann Reutter in Stuttgart-Zuffenhausen die Serienherstellung des 356 Coupe. Zur Jahresmitte 1951 kam die ungeteilte Frontscheibe, heute "Knickscheibe" genannt. Ab Oktober 1952 zierten Stoßstangenhörner und ein Zweispeichenlenkrad die Wagen. Technisch wurde zu diesem Zeitpunkt das Motorenangebot neu geordnet, dazu wurde die Bremsanlage deutlich vergrößert unter Verwendung von Alu-Bremstrommeln. Ab Oktober 1952 wurde der "1500 Super" als neues Topmodell angeboten. Mittels Hirth-Rollenlager, größerer Vergaser und erhöhter Verdichtung wurde die Leistung von 55 PS auf 70 PS bei 5.000 U/min erhöht. Damit war der 1500 Super, gemeinsam mit dem Mercedes 300 S, das schnellste zu dieser Zeit in Deutschland gebaute Serienauto!
Das Modell 356 Modelljahr 1953 erkannte man an folgenden Details:
Stoßstangen von der Karosserie abgesetzt und mit Stoßstangenhörnern // Windschutzscheibe einteilig mit Knick in der Mitte (Knickscheibe) // Griff auf Kofferraumhaube kurz // Rückleuchten rund // Blinkleuchten vorne rund und flach // Blinkleuchten hinten rund, neben den Rückleuchten // Bremslicht in Rückleuchte integriert.
Technische Details
Porsche 356 1500 S
Motor
7,57 Steuer-PS, 4-Zyl.-Boxer, Bohrung 80 mm, Hub 74 mm, 1488 cm3, Kompr. 8,2:1, 70 PS bei 5000 U/min, max. Drehm. 11,0 mkg bei 3600 U/min, spezif. Leistung 47 PS/L.
Motorkonstruktion
2 Fallstromvergaser Solex 40 PBIC, Zündkerzen Bosch W 240 bis 260 T1.
Fahrleistungen
Benzinverbrauch'8,5-11,5 L/ 100 km*), Höchstgeschwindigkeit 170 km/h*), Leistungsgewicht ca. 10,6 kg/PS, theor. Geschwindigkeit im 4. Gang bei 1000 U/min (Achsunters. 4,375:1) 33,3 km/h. *) Werkangabe. *)
Sonderausstattung
Laut Kardex Karte wurde folgende Ausstattung bei Auslieferung verbaut:
- Seal Beam Scheinwerfer Einsätze
- Verlängerte Lenksäule