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Porsche 356 A 1600(S) T2 Coupé (75 PS) – Dennis Nachtigal Vollrestauration – Dokumentation und Historie

Silver Nightingale

sold
Highlights
  • ***VERKAUFT***
  • - „Dennis Nachtigal“ Restauration
  • - Bebilderte Dokumentation
  • - Historie vorhanden
  • - Aktuell technisch geprüft
  • - Mit Porsche Auslieferbestätigung
  • Preis: 122.500,-
Team Motorlegenden

Dies ist eines der frühen Porsche 356 A Coupés und ein Teil des damaligen deutschen Wirtschaftswunders. Über 50% dieses Modells exportierte Porsche in die USA über den legendären Importeur Max Hoffmann, der u.a. Initiator des 356 Speedsters und Mercedes Benz 300 SL war. In der Außenfarbe Silbermetallic mit roter Lederausstattung und einem elfenbeinfarbigem Lenkrad, ist dieses Modell in der für Porsche typische und gesuchtesten Farbkombination. Vollständig auf höchstem Niveau durch „Dennis Nachtigal Klassische Automobile“ im Jahr 2011 restauriert ist darüber hinaus ein hervorragendes Exemplar mit bebilderter Dokumentation und zurückreichender Historie entstanden.

Wenn man in diesem Porsche 356 sitzt, kommt hinzu, dass die 75 PS  bereits für grandiosen Fahrspaß reichen. Das war in den Fünfzigern so, und das wird sich auch niemals ändern.

75 PS, von null auf 100 km/h in 14,5 Sekunden und bei Vollgas gerade mal 175 km/h – normalerweise kann man einen Porsche-Fan mit solchen Eckdaten nicht hinter dem Ofen hervorlocken. Denn schon der kleinste Boxster hat 300 PS, braucht für den Spurt auf Tempo 100 weniger als ein Drittel der Zeit und ist 100 km/h schneller.

Es sind auch diese Rundungen, die bis heute legendär sind und wecken die automobile Leidenschaft einen 356 besitzen und fahren zu wollen.

Denn sobald man am Steuer dieses Klassikers sitzt und im Heck der luftgekühlte Boxer brabbelt, fühlt man das gleiche Feuer, das bis heute in jedem Porsche brennt.

Der Zündschlüssel ist hier noch rechts vom Lenkrad, und mit seinen nicht einmal vier Metern wirkt der 1958er 356 A auf den ersten Blick garnicht wie ein echter Sportwagen.

Doch kaum klackt der erste Gang ins Getriebe und die Kupplung schnappt zu, weiß man, was die Stunde geschlagen hat: Willig dreht der Vierzylinder hoch und schüttelt mit jedem Gasstoß ein Jahrzehnt ab. Gierig hängt der Motor am Gas, und giftig schießt der mit seinen 850 Kilo federleichte 356er nach vorn.

Agil, aufgeweckt und ungeheuer authentisch fühlt sich das an und sehr viel puristischer als das exklusivste GT-Modell aus der Neuzeit. Das liegt weniger an der simplen Ausstattung, sondern vor allem daran, dass es nichts gibt, was die Nähe zwischen Fahrer und Fahrzeug beeinträchtigen könnte. Kein Steuergerät, keine Servopumpe – nichts verfälscht die unmittelbare, direkte Umsetzung des Fahrerwillens.

Mit diesem Fahrzeug erwirbt ein Sammler wie Fahrer zugleich nicht nur ein Stück automobiler Geschichte,  sondern auch ein aufgrund der fachmännischen und behutsam durchgeführten Restauration ein exzellentes Exemplar, das sowohl wertbeständig, als auch zuverlässig für die nächsten Jahrzehnte Fahrspaß garantiert. Für mich gibt es keine schönere Form den Zeitgeist der damaligen Ära zu genießen!

Kurzbeschreibung:
Hersteller: Porsche
Fahrzeugtyp: 356 A 1600(S) T2 Coupé (75 PS)
Baujahr: 1958
Kilometerstand: 58050
Matching Numbers: NEIN
Hubraum: 1582 ccm
Leistung: 75 PS
Scheckheft: NEIN
Angebotspreis: 122.500,-
Fahrzeugbeschreibung

Porsche 356 A 1600 Coupe/ Fahrzeug-Identitäts-Nummer 104057

Dieser Porsche 356 mit der Fahrzeug-Identitäts-Nummer 104057 wurde am 31.12.1958 erstmals zugelassen. Die Fahrzeugidentifizierungsnummer / Chassisnummer bestätigt die Fertigung als Coupe des Modells 356 A T2 (Nummernkreis 102505-104659). Gemäß Porsche Auslieferbestätigung, wurde der Wagen am 26.06.1958 fertiggestellt bzw. ausgeliefert. Anschließend erfolgte der Export in die USA durch den Importeur Max Hoffmann.

Zustandsbeschreibung/ Einstufung
Es handelt sich um ein vor etwa 10 Jahren restauriertes Fahrzeug, bei dem das Interieur die leichten optischen Gebrauchsspuren seit seiner Überarbeitung in Form einer angenehmen Patina zeigt. Die Technik wurde überarbeitet.
Die Substanz des Fahrzeuges ist gesund; sichtbare Unfall- oder Korrosionsschäden konnten im Rahmen der Inaugenscheinnahme nicht festgestellt werden.
Die Karosserie mit der im Schild auf der A-Säule eingeprägten Reuter-Karosserienummer 104057 befindet sich in gutem Zustand, die Beplankung ist glattflächig, die Luftspalte sind gleichmäßig, die Anpassung der Türen zur Karosserie ist sehr gut bis gut. Es wurde u.a. die mit der Nummer 057 geprägten original Haube verwendet.
Die Lackierung wurde im Rahmen der Restaurierung erneuert. Die gemessene Schichtstärke des Lackaufbaus liegt überwiegend im Bereich von 500 bis 1.300 µm, lediglich im unteren Bereich der vorderen Kotflügel fand sich jeweils eine Linse, bei denen die Materialstärken von 1,6 mm leicht überschritten wurden.
Oberfläche und Glanzgrad sind überwiegend gut, lediglich an der Vorderkante des Kofferraumdeckels ist die Lackierung minimal eingefallen. Orangenschaleneffekte, Läufer oder wesentliche Einschlüsse sind nicht ersichtlich.
Die Oberflächen der Anbauteile zeigen sich in überwiegend guter Qualität, Mängel sind nicht ersichtlich.
Der Wagen präsentiert sich in der Außenfarbe silber mit Interieur aus rotem Leder, dunkelgrauem Teppich und weißem Dachhimmel (gemäß Porsche Auslieferbestätigung ist das Fahrzeug ursprünglich in der Farbe Hellelfenbein ausgeliefert worden).
Die abgelesene Motornummer lautet P 82094. Die Motornummer P 82094 ist laut Literatur einem 1600 S Motor (Typ 616/2) des Modelljahres 1958 zuzuordnen (Nummernkreis 81522 bis 82454).
Die Getriebenummer ist 12951, es handelt sich um das optisch zu diesem Fahrzeug passende Getriebe. Das vorliegende Porsche Auslieferzertifikat bestätigt den Getriebe-Typ 644.

Zur Historie des Fahrzeugs liegen folgende Unterlagen vor:
Ein Certificate of Title des State of California aus dem Jahr 2010 bescheinigt als Eigentümer das Ehepaar Lou and David Wxxx, Palo Alto CA 94306-1303. Die gleiche Anschrift findet sich auch in der Registration Card von 2001, sodass davon auszugehen ist, dass diese Familie den Wagen über eine lange Zeit besessen hat.
Eine im Original vorgelegte Rechnung über einen Fahrzeugtransport belegt das Eintreffen des Wagens am 26.07.2004 in England. Als Importeur auf diesem Schreiben ist ebenso wie im Steuerformular gleichen Datums Mr. Matt Wxxx, Leicester genannt.
In einer Kopie des UK Registration Certificate ist der 03.03.2007 als Datum für den Eigentumsübergang an Herrn Paolo Sxxx, 79189 Bad Krozingen genannt.

In den Jahren 2010-2011 wurde das Fahrzeug bei "Dennis Nachtigal Klassische Sportwagen Husum", einem auf das Modell 356 spezialisierten Fachbetrieb, vollständig restauriert und am 06.06.2011 an den Auftraggeber und Vorbesitzer, der aus dem Raum Frankfurt stammt, ausgeliefert. Seitdem befindet sich das Fahrzeug in einer auf besonders frühe 356 und 911 Modelle ausgerichteten Sammlung und wird jetzt aufgrund eines Generationenwechsels erstmalig angeboten.

Eine bebilderte Dokumentation liegt genauso wie das Gutachten des Ing. Büro Wilhelm aus dem Jahr 2017 vor, das die Bewertung mit der Zustandsnote 2+ und einen Marktwert von € 145.000,- angibt.

Modellgeschichte

Porsche 356
1947 begann Ferry Porsche mit der Konstruktion und Einzelanfertigung eines auf der Mechanik des Volkswagens basierenden Sport-Zweisitzers. Dies war die Geburtsstunde des legendären Typ 356, das erste Fahrzeug mit dem Markenzeichen „Porsche". Zunächst noch in Einzelanfertigung in Gmünd gebaut, wurde nach dem Umzug nach Stuttgart-Zuffenhausen 1950 mit der Serienfertigung begonnen.
Die Fertigung der Coupe- und Cabriolet-Karosserien übernahm zunächst die Fa. Reutter. Im Sommer 1952 wurde die alte, geteilte Frontscheibe durch eine einteilige, geknickte Panoramascheibe ersetzt. Die Motorenpalette für die Knickscheibenmodelle begann bei 1100 ccm mit 40 PS, zwei 1300 ccm-Motoren mit 44 und 60 PS, 1500 ccm-Motor mit 60 PS; die stärkste Motorisierung war der 1500 S, der 70 PS leistete.
1955 erschien das technisch und karosseriemäßig weiterentwickelte Modell 356 A Tl, welches sich vom Vorgänger hauptsächlich optisch durch die knick-freie Panorama-Windschutzscheibe unterschied und bis 1957 gebaut wurde. Die Modellpalette lief nun vom 1300 ccm mit 44 PS über den 1300 Super und 1600, die beide 60 PS hatten, zum 1600 Super mit 75 PS. Der 356 A Tl war als Coupe, Cabriolet und Speedster erhältlich.
Seit 1955 ist ferner der Carrera-Motor, ein aufwändiger Sportmotor mit 4 Nockenwellen und Königswellenantrieb sowie Doppelzündung, erhältlich, der zunächst über 1500 ccm mit 100 bzw. 110 PS verfügt und den 356er damit 200 km/h schnell macht. Die 356 A Carrera-Modelle waren jedoch gegenüber dem Basismodell um etwa DM 5.800 teurer.
Am 16. März 1956 entstand bereits der 10.000ste Porsche. Ein Großteil des Erfolges hatte Porsche Max Hoffman und seinem Engagement auf dem amerikanischen Markt zu verdanken, der etwa 50% des Gesamtumsatzes ausmachte. Bereits 1953 forderte Hoffman für den amerikanischen Markt ein Basismodell, das für weniger als$ 3.000 zu haben sein sollte. Ernst Kommenda setzte sich daraufhin mit seinen Mitarbeitern zusammen und überlegte, wie ein derartiges Fahrzeug zu realisieren sei. Ab September 1954 wurde folglich das Angebot um die Version „Speedster", eine kostengünstige, sportliche und leichtere Cabrioletvariante, die es nur mit den 1500 ccm-Motoren gab, bereichert. Der Speedster wurde in Amerika für$ 2.995 angeboten.
Im Herbst 1957 wurden mit der Serie 356 A T2 weitere Verbesserungen in die Serienproduktion eingeführt, wie z.B. Schaltwegverkürzung, verbesserte Lenkung und Kupplung. Optisch erkennbar ist die Serie T2 an den tropfenförmigen Rückleuchten und den Auspuffendrohren, die nun in den Stoßstangenhörnern enden, wobei laut Literatur die tropfenförmigen Rückleuchten bereits im März 1957 im Modell Tl A verbaut worden sein sollen. Das Motorenprogramm wird auf die 1,6 Liter-Stoßstangenmotoren mit 60 oder 75 PS reduziert. Neben den Ausführungen Coupe, Cabriolet und Speedster kam ab 1958 der „Convertible D", eine beim Karosseriewerk Drauz hergestellte offene Version, die preislich und ausstattungsseitig zwischen dem puristischem Speedster und dem luxuriösen Cabriolet liegt, neu hinzu.
Das parallel zum Speedster gebaute Cabriolet kostete 1957 (Modell A T2) bei gleicher Motorisierung DM 15.000, damit DM 2.000 mehr, und war deutlich luxuriöser ausgelegt.
1959 wird auf der Frankfurter Automobilmesse der Typ 356 B T5 vorgestellt, der aufgrund von neuen amerikanischen Vorschriften erforderlich gewordene, tiefgreifende Karosseriemodifikationen umsetzt. Die Stoßstangen werden höher gesetzt, die vorderen Scheinwerfer befinden sich nun ganz oben in den Kotflügeln um die Straße besser auszuleuchten, die Bremsanlage wird durch Alubremstrommeln mit Kühlrippen verstärkt und das Getriebe wird mit verbesserter Synchronisation und kürzeren Schaltwegen optimiert. Im Innenraum wurde ein neues schwarzes Lenkrad mit versenkter Nabe sowie schwarze Bedienungsknöpfe, -schalter und -hebel verwendet und die Sitze sowie die Sitzposition wurde weiter verbessert. Die Motorenpalette wird um den 1600 Super 90 erweitert; somit gibt es nun vier Motorvarianten mit jeweils rund 1.600 ccm für den 356 B T5: 60 PS (,,Dame") als Basis, den Super mit 75 PS, den Super 90 mit 90 PS und die Carrera-Varianten mit 105 -135 PS. Auch bei den Karosserievarianten gibt es Änderungen: neben dem Reutter-Coupe mit Fließheck wird aufgrund der großen Nachfrage bei Karmann ein Hardtop-Coupe gefertigt, das Cabriolet wird in modellgepflegter Ausführung weiterhin angeboten, der Speedster entfällt und aus dem Convertible D wird der Roadster, der u.a. bei Drauz gefertigt wird.
Im Sommer 1961 erfolgt die nächste Modellpflege in Form des 356 B T6, der keine wesentlichen Änderungen an Motor, Kraftübertragung und Fahrwerk hatte. Dafür wurde u.a. eine Reihe von Veränderungen an der Karosserie eingeführt: die Front-und die Heckscheibe wurden vergrößert; der Heck- und der Kofferraumdeckel wurden vergrößert, die Tanköffnung wurde auf den rechten Kotflügel verlegt um die Befüllung zu erleichtern, die Heckscheibe sollte durch direkte Warmluftzufuhr freigehalten werden.
Mit dem Modell 356 C, welches im September 1963 vorgestellt wurde, kam die letzte Modellpflege vor der Einstellung. Bei den Motorvarianten entfiel die „Dame" mit 60 PS, somit waren- neben den Carrera-Motoren - 2 Varianten mit rund 1600 ccm, der „C" mit 75 PS und der „SC" mit 95 PS erhältlich. Bei den Karosserieausführungen entfiel der Roadster; am Coupe und Cabriolet gab es kaum Änderungen. Die wichtigste Modellpflegemaßnahme war die Einführung der neuen Bremsanlage, die über 4 Ate-Scheibenbremsen verfügte, und in Bremsleistung und Ansprechverhalten den Trommelbremsen deutlich überlegen war.
Der Porsche 356 C ist äußerlich vom 356 B kaum zu unterscheiden bis auf die Motorabdeckung, die beim C in der Mitte geteilt ist. Auffallend sind lediglich die geänderten Felgen mit Radzierdeckeln, bedingt durch die nunmehr für alle Modelle serienmäßigen Scheibenbremsen.
1965 wurde die Produktion des Porsche 356 eingestellt. Insgesamt wurden von 1948 bis 1966 79.218 Porsche 356 gebaut, davon 50 Stück in Gmünd. Die letzten 10 Fahrzeuge waren 356 C Cabriolets für die niederländische Polizei und entstanden 1966.
Vom Porsche 356 C wurden laut Literatur von Juli 1963 bis April 1965 insgesamt 16.668 Stück hergestellt, davon waren ca. 3.165 Stück 356 SC (Cabrio oder Coupe). Der Neupreis eines 356 1600 C Cabrios betrug 15.950 DM, der eines 356 1600 SC Cabrios 17.450 DM.
Quellen: Achim Kubiak: ,,Faszination 356" Delius Klasing Verlag 2002; Dr. Brett Johnson: ,,Tue 356 Porsche" Beeman Jorgenson 1990; Meredith/Isaac: ,,Porsche 3 56", Heel-Verlag 1999; Dirk-Michael Conradt: ,,Porsche 3 56" Motorbuch-Verlag 1989

Porsche 356 A Coupe
Das A-Modell des Porsche 356 wurde von Oktober 1955 bis September 1959 zunächst in den Karosserieversionen Coupe, Cabriolet und Speedster gebaut. 1958 kam dann noch die Roadster Variante „Cabrio D" des Karosseriewerks Drauz hinzu.
Zu Beginn der Baureihe 356 A gab es fünf Motortypen im Programm: Einen 1.300 ccm Motor mit 44 PS, den 1300 S mit 60 PS, den 1600 mit 60 PS, den 1600 S mit 75 PS und der 1500 GS „Carrera" mit 100 PS. Kurbelgehäuse, Zylinderkopf und Kolben waren bei allen Typen aus Leichtmetall.
Die hubraumschwächeren 1.300 cm3 Motoren wurden im Verlauf der Bauzeit eingestellt und waren zum Modelljahr 1958 nicht mehr im Programm.

Technische Details

Antrieb
4-Zylinder-Boxer; hinten längs eingebaut; 2-Ventiler; untenliegende Nockenwelle, Stirnradantrieb; Gemischbildung: zwei Fallstromvergaser Zenith 32 NDIX; Bohrung x Hub: 82,5 x 74 mm; Hubraum: 1582 cm3; Verdichtung: 8,5:1; Leistung: 55 kW/75 PS bei 5000/min; maximales Drehmoment: 117 Nm bei 3700/min; Viergang-Getriebe; Mittelschaltung; Hinterradantrieb

Aufbau und Fahrwerk
Selbsttragende Ganzstahlkarosserie mit zwei Türen; Radaufhängung vorn: Kurbellängslenker, Vierkant-Drehfederstäbe; hinten: Pendelhalbachsen, Längslenker, runde Querdrehstäbe; v./h. Stoßdämpfer; Spindellenkung; Bremsen: rundum Trommeln; Reifen: 165 HR 15 R; Stahlräder: 4,5 x 15

Eckdaten
L/B/H: 3950/1670/1310 mm; Radstand: 2100 mm; Spurweite v./h.:1306/1272 mm; Leer-/Gesamtgewicht: 850/1200 kg; Tankinhalt: 52 l; Bauzeit: 1955 bis 1959; Stückzahl: 13.016; Preis (1956): 13.800 Mark
Fahrleistungen
Beschleun.: 0 auf 100 km/h in 14,5 s; Höchstgeschwindigkeit: 175 km/h; Verbrauch: 8,2 l/100 km

Sonderausstattung

- Radiogerät Blaupunkt "Frankfurt" mit Redtip Hirschmann Antenne
- 5 1/2 x 15" Chromfelgen / Bereifung Hankcook DOT 2018
- Aero-Spiegel
- Elfenbeinfarbiges Lenkrad
- Rote Lederpolster
- Sonderlackierung Metalleffekt
- Exportstoßstangen mit Bügel
- Motor 55kw
- Bordwerkzeug
- Ausstellfenster
- 12V-Elektroanlage

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